Freitag, Oktober 24, 2008

Haider – das war Mord!
Es ist nur noch die Frage, war’s der Mossad?

Sehr schlüssig erklärt Profi-Verschwörungstheoretiker Gerhard Wisnewski auf dieser Website, weshalb Jörg Haider nicht bei einem normalen Autounfall ums Leben gekommen sein kann. Zeitzeugen hat er interviewt und „das Volk von Kärnten“ unterstützt ihn eifrig bei seinen „Ermittlungen“. Alles deutet demnach auf ein Attentat hin. Genaugenommen scheint ein „Baggerlader mit Hydraulik-Hammer“ den Wagen bei 140 km/h überholt und dann angegriffen zu haben. Das alles kann G.W. schon an den Pressefotos nachweisen, und in der Tat, wenn ich mir das Bild vom Unfallort so ansehe…Ganz offensichtlich ist der Fahrer nicht direkt auf den Baum rauf gefahren, denn weder vorne noch hinten ist der Wagen eingedrückt. Eindeutig muss die Kraft von der Seite gekommen sein. Doch wie jeder weiß, fahren Autos nicht seitwärts, nicht einmal der Phaeton, wie VW inzwischen bestätigte. Und schon gar nicht mit 140 Sachen. Entweder ist der "Baum" (pflanzen Juden nicht ständig "Bäume" aus unerklärlichen Anlässen?) also mit überhöhter Geschwindigkeit in den Wagen des Dr. Haider gerast (wie damals das CIA-World-Trade-Center in das Flugzeug, Sie erinnern sich), oder aber ein Baggerlader mit Hydraulik-Hammer, mindestens, muss den Wagen von der anderen Seite mit voller Wucht gegen den Baum gedrückt haben.

Dass die „Staatsanwälte“, „Polizisten“ und sogar die „Feuerwehrleute“ statt aufzuklären eher etwas verheimlichen wollen, sieht man eindeutig bei dem als Feuerwehrmann getarnten Agenten rechts, der offensichtlich Schmiere steht, um zu schauen, ob die Luft rein ist, für all das Vertuschungswerk, dass am Auto noch anzurichten ist.

Zurecht kritisiert G.W., dass nun wieder alle gegen bekloppte Verschwörungstheoretiker hetzen: "Wer nachdenkt, steht bestenfalls unter Schock, schlimmstenfalls hat er einen an der Waffel." (G.W.) Und das, wo wir G.W. schon die Erkenntnisse verdanken, dass die Mondlandung ein Fake, 9/11 ein Insidejob und die RAF eine Erfindung der Geheimdienste war. Undank ist eben der Parallellwelten lohn.

Lassen Sie sich also nicht von den Mainstreammedien vom Nachdenken abbringen! Für weitere sachdienliche Hinweise zur Aufklärung dieses Verbrechens sind ich, die Famile Haider und VW dankbar. Bitte posten Sie es hier!

Der Dax in der Krise?
Von wegen! Manchen geht es auch blenden. Zeit, noch mal an einen zugegeben nicht mehr ganz neuen Internet-Hype zu erinnern:

Donnerstag, Oktober 23, 2008

Nackt-Scanner
Ich denke, die Aufregung um diese neuen Nackt-Scanner ist doch ein wenig übertrieben. Also ich habe schon eine Weile einen (dieses Modell hier), und finds eigentlich ganz amüsant...

Montag, Oktober 20, 2008

Krisenticker im Test, diesmal:
Spiegel-Online

Bei einem Selbstmordanschlag im Norden Afghanistans sind nach Behördenangaben zwei deutsche Soldaten und fünf Kinder getötet worden.“ In die Schlagzeile haben es aber - sorry - nur die deutschen Soldaten geschafft: "Taliban-Attentäter tötet zwei deutsche Soldaten".

Kredit- und Misskreditkrise: „Die Bundesregierung ist empört über Josef Ackermann. Der Deutsche-Bank-Chef hatte das Finanzrettungspaket abschätzig kommentiert, es damit in Misskredit gebracht…“ Jetzt ist alles klar!

Gut, wenn man schwarzen Humor hat: „Auch Colin Powell unterstützt nun Barack Obama …: Das könnte Obama endgültig den Weg zur ersten schwarzen Präsidentschaft bereiten.“ Am schwarzen Freitag ist Obama aber nicht Schuld.

Knochenjob für Prügelknaben“. Eine Reportage über Crashtest-Dummies: „Zuerst macht der Dummie eine Art Gesundheitscheck.“ Ungefähr auf dieselbe Art wie Obama und McCain Monopoly spielen:

Obama und McCain spielen Endspurt-Monopoly“. Denn sie „buhlen um wenige wichtige Straßenzüge in heiß umkämpften Bundesstaaten“. Buhlen reicht laut Spielanleitung beim Monopoly aber nicht aus. Drum: „Obama reist überall mit prallgefüllten Taschen an - als baue er wie im Monopoly-Spiel Hotels auf allen wichtigen Straßen.“ Tut er aber nicht, und reist zudem mit den ebenso prall gefüllten Taschen auch wieder ab … Und MacCain? „Aus eigener Kraft trauen ihm wenige US-Experten noch die Wende zu. Er muss wie im Monopoly-Spiel auf ‚Ereignis’-Karten hoffen, die den Spielverlauf radikal ändern könnten.“ Wie etwa bis zur Badstraße vorrücken? Nein: „Denkbar etwa: ein Terroranschlag, die Gefangennahme von Osama Bin Laden.“ Ach, was waren das noch für Zeiten, als es beim Monopoly denkbar war, in einem Kreuzworträtselwettbewerb zu gewinnen und DM 2000 einzuziehen.

Gut, dass es noch die Rubrik Eines Tages gibt: „Rückkehr der Schocker-Shorts“. Die Hotpants sind wieder da! Heissa! „Die Stoffstückchen, die in ihrer extremsten Form nicht einmal ganz den Allerwertesten bedecken, haben etwas herrlich Verruchtes und wunderbar Ordinäres. Genau diese Mehrdeutigkeit machte die die superengen Ultra-Shorts Anfang der Siebziger zum Verkaufsschlager in westlichen Metropolen.“ Herrlich verrucht und wunderbar ordinär diese eindeutig wenige Mehrdeutigkeit.

Aber besonders spektakulär: der „Schach-WM-Ticker“. Schlagzeile: „Kramnik unter Zugzwang“. Aufgepasst! Jetzt wird’s ernst!

Donnerstag, Oktober 16, 2008

Extrablatt, Extrablatt!!!
Heute erschienen: Die Jungle World made in Malle

Dienstag, Oktober 14, 2008

Praktischer Antizionismus
Dass die Linkspartei aufgrund ihrer historischen Verantwortung mehr tun muss, als sich wie jüngst Gregor Gysi zum Existenzrecht Israels zu bekennen, habe ich im Mai in der Jungle World 21/08 geschrieben:

…Das historische Delikt besteht vor allem in der ideologischen und militärischen Unterstützung des terroristischen Kampfs gegen Israel. In den Reihen der Warschauer-Pakt-Staaten war die DDR in dieser Hinsicht eine Pionierin. Die Historikerin Angelika Timm schreibt in ihrem Buch »Hammer, Zirkel, Davidstern«: »Die DDR trug maßgeblich dazu bei, dass die Palästinenserfrage in der internationalen Politik nicht mehr nur als Flüchtlingsproblem behandelt wurde, sondern zunehmend den Stellenwert nationalen Selbstbestimmungsrechts erlangte.«

Das PLO-Büro in Ost-Berlin wurde offiziell als Botschaft geführt, bereits 1973 wurde mit Yassir Arafat ein Abkommen unterzeichnet, das der PLO umfangreiche finanzielle und militärische Unterstützung für den »gemeinsamen Kampf gegen Imperialismus und Zionismus« zusicherte, Waffen wurden geliefert, Kämpfer ausgebildet.

Dass es Ende der siebziger Jahre auch in der BRD – vermittelt über Jürgen Möllemann und Klaus Kinkel – Kontakte zur PLO gab und die inoffizielle PLO-Vertretung in Bonn, »Informationsstelle Palästina«, ebenso wie das Unterbringen von PLO-Kämpfern in der BRD geduldet wurde, darf dabei allerdings nicht verschwiegen werden. In der DDR gehörte die Unterstützung des bewaffneten »Kampfs gegen die israelischen Okkupanten« jedoch ganz offiziell zur Staatsdoktrin. Und nicht nur die Staatspartei selbst war dabei, auch über den Gewerkschaftsverband FDGB zum Beispiel wurde die praktische finanzielle Unterstützung abgewickelt.

Die Unterstützung der PLO hat bis zu den letzten Tagen der DDR nie geendet. Noch im Mai 1990 stellte die SED/PDS einer frisch gegründeten »Islamischen Religionsgemeinschaft« in Ostberlin einen Scheck über umgerechnet 19 Millionen Euro aus, angeblich zum Bau einer Moschee. Der Vorsitzende jenes Vereins, Abdel Younes, soll jedoch vor allem ein Waffenhändler und Verbindungsmann zum militärischen Flügel der PLO gewesen sein. Auch wenn das Geschäft platzte und die Treuhand das Geld einkassierte, zeigt sich daran, dass es noch viel aufzuarbeiten gilt für die Erben jenes aggressiven Staats-Antizionismus.

Über eine weitere, ganz konkrete antiisraelische Intervention der DDR während des Yom-Kippur-Krieges berichtete nun Report München:




via Dissi

Montag, Oktober 13, 2008

Total Malle
Hola amigos! Damit ich’s nicht 100 mal beschreiben muss:



Außerdem nicht verpassen: DJ Búger-Meister feat. „Der König von Mallorca“, der Jungle-Malle-Hit zur Zeitung, die – erst recht nicht verpassen! – am Donnerstag erscheint.