Dienstag, Februar 13, 2007

Karl-Valentinstag
Dem ILI-Newsletter entnehme ich folgende Meldung:

"From Israel with love... kommen zum Valentinstag 125 Mio. Blumen nach Europa, 20% mehr als im Vorjahr. Die meistgefragten Farben in diesem Jahr sind Rot und Pink. Israel ist der drittgrößte Blumenlieferant der EU, nach den Niederlanden und Holland."

Dazu fällt mir nur Folgendes ein, was ich am Toten Meer sah:

Test, Test, Test
Irgendwie klemmt die Kommunikation zwischen blogger.com und meinem israelischen Internetzugang, oder ich weiß nicht, woran es liegt. Naja, falls das hier ausnahmsweise klappt, seht Ihr hier ein Foto, das ich in der Negevwüste aufgenommen haben mit lustigen Warn- und Verbotszeichen. Denen zufolge, darf man dort 1. keine Köpfer vom Beckenrand machen (wie gesagt, das war mitten in der Wüste), 2. nicht herumschießen (gut, das sehe ich ein, und muss mal gesagt werden), 4. soll man seinen Müll in Mülleimer tun (nur gibt es dort selbstverständlich weit und breit keine) und 3. soll man bitte von der Klippe fallen. Oder wie ist das zu verstehen?

Samstag, Februar 03, 2007

Please can you help me?
Kann mir jemand helfen? Ich sagte ja schon, dass die Israelis und ihre Handys eine Einheit bilden, quasi zusamengewachsen sind. Die öffentlichen Telefone werden hier ausschließlich von Chinesen, Filippinos und/oder Thai frequentiert. Dafür wird es diverse gute Gründe geben. Aber wer kann mir sagen, warum die Chinesen/Filippinos/Thai sich grundsätzlich beim Telefonieren an öffentlichen Fernsprechern an der Staße, im Bahnhof, auf Plätzen, wo auch immer, hinhocken, oder gar auf den Boden setzen?! Ich kann mirs nicht erklären.

Das zu recherchieren ist etwas schwierig. Du kannst die Leute ja nicht fragen, wenn sie gerade telefonieren. Und jemanden, nur weil er Asiate ist, anzusprechen, und zu fragen, warum seine Landsleute sowas tun, ist mir unangenehm. Naja, ich hab ja noch Zeit, das herauszufinden. Aber vielleicht, könnt Ihr das ja auch auflösen...
Wer die richtige Antwort weiß, oder eine schlüssige, hat gewonnen.