Bewegung am 2. Juni
Am 2. Juni haben Linkspartei und WASG ihren „Aufruf zur Gründung einer neuen Linken“ vorgestellt. Das Manifest soll die Grundlage zur Fusion der beiden Parteien sein. Da sie den Ansp
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Migrations- und Flüchtlingspolitik,
Rassismus,
Antisemitismus,
Neonazis,
deutscher Geschichte vor 1945,
Nationalismus,
Bürgerrechten,
Knast-System,
Polizei und Geheimdiensten,
Drogenpolitik,
deutscher Militärpolitik/Bundeswehr,
Überwachung und Datenschutz,
Gesundheitspolitik,
Gen-Technik,
Demonstrationsfreiheit,
Staatskritik...
In dieser Liste finden sich so ziemlich alle Dinge, für bzw. gegen die ich mich in den letzten 20 Jahren engagiert habe. Ich fürchte also, diese Bewegung 2. Juni wird ohne mich auskommen müssen. Da fällt mir ein, was ist eigentlich aus der großartigen Initiative von Antifa-Linksradikalen geworden, die sich in den Fusionsprozess der „neuen Linken“ einbringen wollten? Ach, die sind jetzt bei der Berliner WASG? Und morgen?
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