Dienstag, Januar 06, 2009

Presse under pressure
Im Zuge der israelischen Offensive gegen die Hamas beklagen sich Journalisten vermehrt darüber, dass ihnen der Zugang zum Gazastreifen verwehrt würde und sie daher nicht frei über die Geschehnisse dort berichten könnten. Sie sagen aber nicht dazu, warum bereits vor dem 27. Dezember, also bevor der momentane Krieg begann, keine westlichen Journalisten mehr durch die Straßen von Gaza flanierten. (WEITERLESEN HIER)

1 Comments:

At 4:49 PM, Blogger praupe said...

Worüber beschweren sich die Journalisten denn, es gibt doch unzählige Bilder und Beitrage aus Gaza. Zumindest reichen die Bilder aus, damit Israel wieder als Agressor gesehen wird. Dass die Hamas ihre Raketen aus engbewohnten Gebieten abschossen und somit die Alleinschuld an den Ergebnissen haben, lässt sich aus den Bildern sowieso nicht erkennen. Über den dauerhaften Raketenbeschuss, durch die Hamas, gab es weit weniger Öffentlichkeit, und sogut wie garkeine Bilder gab und gibt es aus dem Sudan, Nordkorea, Ruanda...

 

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